SPD Westerburger Land

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Westerwald-SPD verwahrt sich gegen persönliche Angriffe

Veröffentlicht am 20.07.2016 in Bundespolitik

Zu den persönlichen Angriffen gegen Hendrik Hering nimmt im Namen der Westerwald-SPD der stv. Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion für die Bereiche Wirtschaft, Verkehr und Umwelt, Thomas Mockenhaupt, Stellung:

Da scheint Hendrik Hering mit seiner Kritik am Bundesverkehrsminister und seinem Bundesverkehrswegeplan aber voll ins Schwarze getroffen zu haben, fallen doch gleich zwei "Unionsgrößen" mit persönlichen Angriffen über ihn her. Dabei sollte doch eigentlich klar sein, dass man mit persönlichen Angriffen nichts bewegt bekommt. Die Politik sollte im Interesse unserer Heimat Richtung Berlin zusammenwirken. Hendrik Hering hat gerade im Straßenbau für die Region viel bewirkt und dabei immer nach dem Motto gehandelt, das Johannes Rau einmal geprägt hat: Glaubwürdigkeit entsteht, wenn man sagt was man tut und tut was man sagt. Daher ist es an der Zeit den unfairen Angriffen mit beweisbaren Fakten zu entgegnen und den Vorwurf der Unglaubwürdigkeit zurechtzurücken:

Acht Bundes- und Landesprojekte mit zum Teil zweistelligen Millionenkosten realisiert

Tatsache 1: In Zeiten von SPD-Regierungen mit FDP und Bündnis90/Die Grünen wurden, teils unter maßgeblicher Beteiligung des Angegriffenen, allein in den letzten 15 Jahren, B8/B255 Knoten Hahner Stock, B49 Ortsumgehung Neuhäusel (Neubau), B255 Montabaur-Boden (Ausbau), B255 Umgehung Niederahr-Oberahr-Ettingausen (Neubau), B414 Kirburg-Schneidmühle (Ausbau), und die Neubauprojekte des Landes  L293 Umgehung Bad Marienberg, L303 Umgehung Mogendorf, L313 Umgehung Höhr-Grenzhausen realisiert.

Tatsache 2: In Zeiten von CDU-Regierungen im Land wurden in den 70er und 80er Jahren exakt 0 Neubauprojekte realisiert. Versprochen wurde unseren Bürgerinnen und Bürgern im Westerwald immer viel (z.B: Autobahn), gehalten nichts.

Rothenbach/Langenhahn beim Bund als Teil des Westerwälder Konzepts gemeldet

Tatsache 3: Die Ortsumgehung B255 Rothenbach/Langenhahn wurde, entgegen der Behauptungen der "CDU-Größen" vom Land dem Bund im Rahmen eines Verkehrskonzepts als Fortführung des Ausbaus von Montabaur bis zum Anschluss an die Nistertalstraße Richtung Hachenburg/Bad Marienberg/Herborn, sowie Westerburg als vordringlich gemeldet. Alle anderen Behauptungen werden wider besseren Wissens erhoben entbehren jeder sachlichen und fachlichen Grundlage.

Es ist  ja zu verstehen, dass die Bitterkeit bei der Union groß sein muss, wenn ihr eigener Minister sie dermaßen im Regen stehen lässt. Weshalb man dann mit persönlichen Diffamierungen gegen einen Politiker, der (siehe oben) erwiesenermaßen für den ganzen Westerwald erfolgreich Politik macht und dabei die Menschen unserer Heimat und nicht das parteipolitische Kleinklein im Blick hat, ist unverständlich. Wir alle sollten gemeinsam in Berlin, zur Not auch mal gegen eigene Parteifreunde, für unsere Heimat einstehen und zum Wohl des Westerwald immer ein klares Wort sprechen.

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